Lyrik
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Meine Welt
Als ich ein kleiner Junge war,
sah ich sie mit meinen Augen,
mein Verstand war nicht klar,
viel zu hoch hingen die Trauben.
Wusste nicht viel von der Welt,
Fragen, wie, warum, weshalb,
alles war einfach da wie bestellt,
wusste, von der Kuh ist das Kalb.
Ahnte nicht, sie ist Rund die Erde,
wie ist das mit den Jahreszeiten?
Warum gibt die Sonne Wärme,
frage Leute die Gescheiten.
Sonne Mond und Sterne,
freute mich bei ihren Schein.
Ein Winken aus der Ferne,
war ich auch noch so klein.
Nach und nach verstand ich die Welt,
habe mit Opa manches Lied gesungen,
war längst nicht schlau und noch kein Held,
viel hat Papa erzählt, das hat gut geklungen.
Mama so fand ich, war für Herz und Seele da,
für Ausgleich und Frieden in dieser rauen Welt.
Sie war so herzlich und lieb, eine Tolle Mama,
später lernte sie mir noch den Umgang mit Geld.
Ich erzähle und schreibe von meiner Welt,
eine Traummelodie als Danke, dem Planet,
möchte nichts missen auch kein Geld,
gebt Lebensraum und ein Glückssekret.
Wind bläst aus allen Richtungen heran.
Hinein hoch droben in den Glocken Turm,
zum Glockengeläut schwingt an,
die Zeit schlägt an die Uhr am Turm.
Blumenduft und Farbenpracht gehäuft,
entlang des Ufers, wo das Wasser fließt,
Geräusche der Natur wo der Bach lang läuft.
Von der Harfe ein Lied, ein Vogel fliegt.
Wenn jeder die Welt als seine eigene versteht,
sie behandelt wie er Behandelt werden möchte,
wenn er das als Kind schon lernt und so geht,
sie Schützt vor Atom und anderen bösen Mächte.
Dann wird sie noch lange uns erfreuen,
wir werden Staunen, Lieben und verstehen,
gegenseitig Achtung und Zuversicht streuen,
Niemals werden wir auseinander gehen!
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 28.12.2012 |
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Planet, ErdeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 28.12.2012, 12:31:26 | ||
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schwarz/weiß | 28.12.2012, 21:55:23 | ||
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HB Panther | 28.12.2012, 23:17:44 | ||
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