Lyrik
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Heimat der Erinnerung...
Unsere Gesellschaft, die mit uns pokert
Menschen die nicht gewinnen
Glaubenskriege, Sardismus noch zählt
Musik erklingt mit Mutter' s Stimmen
Kinder die betrogen sind
Hoffen, Glauben schwindet sogleich
Weit weg verloren am Rande
zwischen Beton, Kälte, Arm und Reich
Im Atemzug der Gefühle
in der Ferne, im fremden Gesicht
Der Kopf ist leer, der Schlaf gegangen
betrogen, belogen vom erblassten Licht
Dort wo die Segel am Horizont
wo geträumt als kleines Kind
Dort wo die Sonne aufgeht im Hinterland
wo berührte einst der Abendwind
Die Heimat der Erinnerung trägt Schranken
tiefer Atem in der Fremde bitter
Die Kinderstube schlummert in Gedanken
immer wieder bricht ein Gefühlsgewitter
Gefallen wie ein kleiner Engel
im fremden Revier zerschällt
Verleihst Flügel, schenkst Mut den Ander' n
hast das Leben vor der Heimat gestellt
Die Heimat, die so viel zu Bieten
behütet, beschützt, begleitet zurück
Ein Geschenk, dass tief verborgen
in der Vertrautheit sitzt das Heimatglück...
Egal wo Du auch bist- das Böse geht- das Gute gewinnt...
die Heimat dein Verlangen bestimmt...
Geschrieben von rainbow [Profil] am 24.10.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Liebeshektikerin | 24.10.2012, 12:27:36 | ||
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schwarz/weiß | 24.10.2012, 13:14:28 | ||
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homepoet | 24.10.2012, 13:34:18 | ||
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HB Panther | 24.10.2012, 14:45:48 | ||
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arnidererste | 24.10.2012, 19:04:27 | ||
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possum | 25.10.2012, 00:06:47 | ||
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