Lyrik
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Konsumorientierte Scheinwelt
Zu lange von der bunten Welt geblendet was bleibt ist nur ein schwacher ScheinFür die Ewigkeit noch nichts vollendet doch tief verborgen ein Hoffnungskeim
Gewandert zwischen leeren Hüllen die alle ihren Zweck erfüllen
Zu lange lustwandelnd auf allen Wegen sehenden Auges und trotzdem blind
Es fühlt sich an wie leben nur ohne zu merken wie die Zeit verrinnt
Die Nacht gelebt als wäre es Tag Unwissenheit nicht fürchtend gefangen im ewigen Rad
Zu lange gelenkt von einer Fremden Macht die zu führen uns versucht
Nie wirklich aufgewacht bis der
Todesengel uns besucht
Die bunte Welt dann doch nur grau von unersättlicher Gier der Magen flau
So keimt dann das bewusste leben Gedanken entwickeln größere Dimensionen
Man erkennt wofür es lohnt zu geben und erkennt die Illusionen
(So bleibt dieses Werk für die Ewigkeit uneinholbar von der Zeit)
Geschrieben von EUROFIGHTER [Profil] am 20.10.2012 |
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Tags (Schlagwörter):
Scheinwelt, tod, GedankenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
EUROFIGHTER | 20.10.2012, 00:36:57 | ||
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possum | 20.10.2012, 00:47:31 | ||
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Liebeshektikerin | 20.10.2012, 09:29:47 | ||
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homepoet | 20.10.2012, 09:44:57 | ||
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HB Panther | 20.10.2012, 10:46:44 | ||
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EUROFIGHTER | 23.10.2012, 22:51:05 | ||
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