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Schrecken
Willst du erwecken,
den gesichtslosen Schrecken?
Den Tod an diesem Ort,
der lebt in Seuche und Mord?
Willst du spüren das Ende?
Diese schreckliche Angst,
die bringt eine schreckliche Wend,
wegen der du bangst.
Alles endet schrecklich schlecht,
ein grausames Ende erwartet dich,
du wirst verfolgt ewiglich,
du wirst erfahren: Alles Grauen ist echt.
Es warten viele Grausamkeiten,
wie Zerstörung, Hass und Tod,
in des Schreckens großen Weiten,
niemals etwas kommt ins Lot.
Sterben, Leiden, großes Elend,
sowas hat niemals ein End!
Der stille Schrecken, er ist kalt,
dein Hilfeschrei ungehört verhallt.
Geschrieben von Lukasscho [Profil] am 27.03.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 27.03.2012, 21:23:02 | ||
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Lukasscho | 27.03.2012, 23:11:40 | ||
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magier | 28.03.2012, 20:33:11 | ||
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