Gedichte
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Schwäche I
Erbärmliche Wut sprießt, in meiner Brust wüten sie zu Tausenden; Erniedrigte Glut ergießt, und die tauben Beine erbeben schlagartig.
Verblendete Geduld lastet, mein krummes Kreuz frisst gern Haut; Erloschener Frust verdirbt meine Hitze, in meinem Haupt schreien sie, doch keiner traut sich zu hören. Und wieder zerfällt alles in Reize.
Erschauerte Scham sinkt , und die fixen Beine geben nach.
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