Gedichte
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Wenn ich sitze
Wenn ich sitze, fühl ich ewig, dauert's ewig, gleich der Spritze. Schon und langsam, mich erhitze. Und der junge Käfig schreit.
wieder, wieder, unerträglich. Bald das Fühlen, ungebändigt, und die stumme Stimme schreit.
selbst sich frisst, doch mich verzehrt nicht, fühl ich lose nichts und ewig schwebend, schweigend schreiend, frei.
göttlich, fröhlich, kalt vor Hitze ungebändigt reimend schwitze frei vor lauter Ewigkeit.
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