Der FischerDer Fischer draußen auf der See, er ächzt denn alles tut ihm weh. Er holt Tag ein, Tag aus den Fisch, was solls die Kunden mögens Frisch.
Sein Rücken schmerzt, sein Blick ist leer, er merkts er kann das bald nichtmehr. Doch was passiert dann ohne Lohn, mit ihm der Frau und seinem Sohn?
Und er treibt dahin so in Gedanken, bis er merkt sein stolzer Kahn fängt an zu wanken. Erst leicht dann stark und immer stärker, Poseidon spielt heut den Berserker.
Der Fischer merkt, der Mast er bricht. Der Fischer hofft, er stirbt heut nicht. Das Schiff sinkt langsam, doch es sinkt. Der Fischer ahnt was ihm nun winkt.
Und was wird nun ohne seinen Lohn aus Frau und Sohn? Und Frau und Sohn, die trauern sehr, sie haben keinen Fischer mehr.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Jakob Schw | 11.03.2012, 15:25:29 | ||
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gelo | 11.03.2012, 16:09:06 | ||
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magier | 11.03.2012, 21:15:21 | ||
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darkmoon | 12.03.2012, 10:40:14 | ||
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Jakob Schw | 08.10.2012, 00:02:43 | ||
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