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Sicher

taucht ab in der menge


anonym im gedränge


unbekannte gesichter


verschwommene lichter


verzückt von der freiheit


so zu sein, wie sie ist


beobachtet friedlich


bis sich selbst sie vergisst


 


 


 


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Geschrieben von (K)einWort [Profil] am 11.02.2012

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 (K)einWort 11.02.2012, 14:21:27  
Avatar (K)einWortFalls sich jemand fragt, warum alles klein geschrieben ist- es geht mir darum, den Inhalt zu betonen :P

 HB Panther 11.02.2012, 14:30:04  
Avatar HB Pantherund das ist dir auch gut gelungen...in dir steckt eine poetin...mag deine gedanken. lg: Ein Panther im norden

 Grenzenlos 11.02.2012, 16:06:59  
Avatar GrenzenlosDu brauchst dich wegen deiner Schreibweise wirklich nicht zu rechtfertigen, es ist dichterische Freiheit! Und wer das nicht versteht, ist hier onehin fehl am Platze. wieder viele Grüße und 5P!

 (K)einWort 11.02.2012, 16:25:16  
Avatar (K)einWortOh, Tamer, aus dem Norden? Na, hoffentlich wird es dir da im Moment nicht zu kalt:P Vielen Dank auf jedenfall! Dein Lob ehrt mich :D Du hast wahrscheinlich recht, Grenzenlos... aber ich möchte einfach, dass auch der Rest versteht, was ich meine.. :) Auch an dich meinen Dank!!! :]

 koollook 13.02.2012, 14:49:39  
Avatar koollookZuerst schreibst du von Gedränge und dann benutzt du das Wort friedlich... Das passt nicht zusammen. Die einfachen Zeilen und Reime transportieren den Inhalt leider nicht, ich würde längere Zeilen nehmen um die Orientierungslosigkeit zu vereutlichen und am Ende immer kürzere, wenn sie sich anfängt zurecht zu finden.

 (K)einWort 15.02.2012, 22:43:21  
Avatar (K)einWortIch denke, dann habe ich mich vielleicht tatsächlich nicht klar genug ausgedrückt. Der Ich-Erzähler dringt von Anfang an nur als Beobachter in das Geschehen ein und fühlt Frieden dabei, als Aussenstehender, frei jeder Zwänge im "Gedränge" abtauchen zu können. Das Ganze hat nichts mit Orientierungslosigkeit zu tun:)

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