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Strahl der Empathie
Strahl der Empathie
Suchst du den Strahl der Empathie
im Schneesturm stummer Steppen?
Und ist der Mond nicht groß genug,
um Wehmut zu verdecken?
Sind Nächte dir nicht kalt genug,
um Tage zu verbrennen?
Ja, selbst im tiefsten Schlund des Fluchs,
ist Segen zu erkennen.
Wir sind nur das, was Regen weint,
was Wind und Wolken lassen.
Wir sind nur Staub und Fantasie
auf Pfaden schneller Straßen.
Wir sind nur Kinder ohne Zeit,
und ohne Ziel auf Wegen,
die steinig-weich und tonnen-leicht
uns führen durch das Leben.
Geschrieben von koollook [Profil] am 30.01.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
wüstenvogel | 30.01.2012, 17:48:19 | ||
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sascha | 30.01.2012, 18:55:15 | ||
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sascha | 30.01.2012, 18:56:57 | ||
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