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Du bist das Ende von Allem

Denk nicht du bist der mörder,

sei nicht stolz.

Du warst es nicht.

Mein Haus hat viele Löcher.

Du bist nur eine von den Termiten in meinem Holz.

Du wusstest es war deine Pflicht.

Hab mich zu sehr getröstet mit deinem Blut.

Es wird nie gut, ich werde krank.

Du bist das Ende von allem.

Mein Haus steht nicht mehr.

Die Klippe ist nun einsam und verlassen.

Ich bin nicht weiter was ich war.

Ich war es nie.

Jetzt bin ich frei, weiß, dass ich auch fliegen kann.

Sie hören auf an mir zu zerren, du hast mich gestoßen.

Ich werde aufgehalten, doch nichts hält mich hier.

Endlich kann ich fliegen,

endlich ist es das Ende von Allem.

 


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Geschrieben von theunknownlife [Profil] am 04.01.2012

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Lebenslicht 04.01.2012, 20:14:08  
Avatar LebenslichtEs steht alles zwischen den Zeilen - schön!

 HB Panther 04.01.2012, 20:44:10  
Avatar HB Panthervon mir 4 pkt lg: tamer

 A l e v 05.01.2012, 09:49:51  
Avatar A  l e vFinde ich auch schön aber es klingt nach abschied...

 theunknownlife 08.01.2012, 18:24:53  
Avatar kein Bildgracias señoritas, ja Abschied ist richtig, Abschied von etwas ganz Großem

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