Gedichte
>
Der Mensch
Was gestern war ist längst vergessen,
der Morgen bringt den neuen Tag
der Mensch von Macht und Ruhm besessen
nicht weit zu denken er vermag.
Die Welt dreht weiter ihre Runden,
der Morgen bringt den neuen Tag,
der Mensch von Macht und Ruhm besessen
nicht weit zu denken er vermag.
Doch folgt nichts neues auf den morgen
die Welt zerfällt zu Staub und Sand
was gestern war ist längst vergessen
durch Macht zerstört von Menschenhand.
 | Geschrieben von Padidem [Profil] am 18.12.2011 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 17 bei 4 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 752
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
| HB Panther | 18.12.2011, 17:38:05 | ||
| |||
| magier | 18.12.2011, 18:46:49 | ||
| |||
| gelo | 18.12.2011, 19:57:12 | ||
| |||
