UnvergessenZäh fließt es aus der Hülle leer läuft das verbrannte Kind hier einst eine Seele weilte heute Asche Lieder singt schlug die Peitsche ihre Schneise brach der Strick des Kinds Genick hör doch es ist still und leise der Schmerz hat es fortgeschickt
ewig lichtet sich der Wald ewig wird er niederbrennen Schmerzen tief wie Ozeane unvergessen
unvergessen die Sekunden unvergessen jene Stunde unvergessen ihre Namen seines und des seinen Namen unvergessen steigt es auf unvergessen fließt das Blut unvergessen unendliche reißende Berserkerwut doch zerfällt in einem Kleid gefüttert mit Unsterblichkeit behängt mit Blut getränkten Federn tränenklar das Blut vor Leid
heilen wird die Wunde nie es wird sich eine Narbe ziehn und jedes Jahr zur gleichen Zeit reißt sie auf und tränkt das Kleid
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 09.11.2011, 17:10:13 | ||
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