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Scheitern und leben

 

Und zitternd fall ich wieder zu Boden,

ich fühle mich wieder so leer,

Doch ich will vergebens mehr,

und strebe nach dem Erfolg, ich will nach oben

 

Der Tag neigt sich dem Ende zu,

und der Augenblick ist gekommen,

und mit einem Wort sind alle Träume zerronnen,

wozu der ganze Schmerz, wozu?

 

Dieses Gefühl von Nichtsnutzigkeit,

zerfrisst mein Selbstbewusstsein,

Sie gab mir keine Möglichkeit,

mich zu beweisen, denn ein Verlierer wollt’ ich nie sein

 

Ich sehe mein Spiegelbild,

mein Hals schnürt sich langsam zu,

meine Augen füllen sich mit Tränen, mein Herz hämmert wie wild

und plötzlich lass’ ich meine Emotionen einfach laufen

 

Und die letzte Träne läuft von meinem Gesicht

Runter, und ich blicke nochmals mir selbst in die Augen,

Wie oft ich im Leben noch fallen werde,

weiß ich nicht, doch aufgeben werde ich nicht


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Geschrieben von DarkSunshine [Profil] am 02.11.2011

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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