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Der Sand der Zeit

Langsam und unbemerkt, zieht das Leben seine eigenen Weichen,

es macht keine Unterschiede zwischen den Armen und den Reichen,

egal obich versuche mich zu verstecken oder ich davon renne.

im Irrgarten der Gefühle ich keine neuen Ausweg erkenne,

Die Schnur um meinen Hals beginnt sich schleichend zuzuziehen,

versuche trotzdem vor der mich einholenden Gefaht zu fliehen,

meine Angst hält mich, drückt mir kraftvoll auf die Brust,

wie schwach und klein ich bin wird mir erst jetzt richtig bewusst,

in meinen Händen halte ich eine gläseren Uhr mit Sand ,

sie fühlt sich schwer an und doch leicht in meiner Hand,

ich sehe wie jedes einzelne Sandkorn ein  Bild auf sich trägt,

unbewusst habe ich verstanden , die Zeit schlägt,

jedes Bild ist eine Errinerung aus meinem Leben,

der Boden unter meiinen FÜßen beginnt zu beben,

der Sand rinnt,die Zeit tickt, das leben endet,

so viele Stunden , sekunden im Leben , nur verschwendet,

ich spühre wie die Fesseln des Vergangenen sich um mich schwingen,

die letzten Augenblicke meines Lebens werden jetzt beginnen,

die Sanduhr,die letzten Körner fallen,

meine worte beginnen nun auch zu verhallen,

das letzte körnchen kommt jetzt auch dem Boden auch zu ruh ,

so schließ nun auch ich endlich, in Frieden , meine Augen zu !


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Geschrieben von allmeinegedanken [Profil] am 02.09.2011

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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