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Sternenhimmel

So spannt sich nun das Sternenzelt,


gibt frei den Blick auf so viel mehr.


Nur hier und da ein Wolkenfeld,


zieht wie ein Schiff durchs Himmelsmeer.


 


Als trennt sich Nacht von Dunkelheit,


so hell erstrahlt der Sterne Glanz.


Das Aug schweift durch Unendlichkeit,


gefangen im Momente ganz.


 


Die Zeit verliert sich ganz und gar,


wie ein geflüstert Wort im Wind.


Das Weltenrauschen immerdar,


umspielt das Bild und jeden Sinn.


 


Der Mond wacht über diese Schau,


als dämmrig still die Erde ruht.


Darüber thront der Sternenbau,


der lautlos meine Seele ruft.


Avatar Sebastién

Geschrieben von Sebastién [Profil] am 22.08.2011

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Annso1706 18.09.2011, 17:17:33  
Avatar Annso1706Wow, so schön!

 ^^ 20.09.2011, 20:02:09  
Avatar kein Bilderstklassiger stil- mag ich auch sehr:] über nacht/sterne kann man aber auch sehr viel schönes schreiben:) :*

 Sebastién 22.09.2011, 14:26:06  
Avatar Sebastiéndankeschön

 Schlierf 05.07.2016, 21:31:53  
Avatar kein BildKlasse

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