Gedichte
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SternenhimmelSo spannt sich nun das Sternenzelt, gibt frei den Blick auf so viel mehr. Nur hier und da ein Wolkenfeld, zieht wie ein Schiff durchs Himmelsmeer.
Als trennt sich Nacht von Dunkelheit, so hell erstrahlt der Sterne Glanz. Das Aug schweift durch Unendlichkeit, gefangen im Momente ganz.
Die Zeit verliert sich ganz und gar, wie ein geflüstert Wort im Wind. Das Weltenrauschen immerdar, umspielt das Bild und jeden Sinn.
Der Mond wacht über diese Schau, als dämmrig still die Erde ruht. Darüber thront der Sternenbau, der lautlos meine Seele ruft.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Annso1706 | 18.09.2011, 17:17:33 | ||
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^^ | 20.09.2011, 20:02:09 | ||
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Sebastién | 22.09.2011, 14:26:06 | ||
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Schlierf | 05.07.2016, 21:31:53 | ||
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