Die Leere MenschheitDie Leere Menschheit
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Überall, diese gähnende Leere. Trotz vieler Menschen, nichts was zähle. Ihr Leben, vergänglich, Ihre Hoffnung, erbärmlich.
Hier ist nichts, nichts was ich begehre. Nichts als Menschen und ihre Reichtümer. Ihr Geld, hart erkämpft oder feige errungen? Ihr Ansehen, tapfer erlangt oder feige gekauft?
Egal, denn was ist heutzutage schon noch feige? Wer hat überhaupt noch das Recht jemanden als feige zu bezeichnen? Keiner, denn der Egoismus siegt über die Nächstenliebe Und sie ist ein Teil, der wahren Mutes Triebe.
Wer kann schon von sich behaupten, immer recht gehandelt zu haben? Jeder. Doch wer kann das auch ohne zu lügen? Wer schafft es sich hervorzuheben, aus dieser falschen, sich Zivilisation schimpfenden, Masse? Niemand wird es schaffen.
Niemand ist in der Lage das wirklich Wichtige zu erkennen, Das was unsere Gemeinsame Zukunft bildet ist nicht ein teures Haus oder todbringende Waffen. Nein, es ist die Vernunft, die wir müssen erlangen.
Was ist wichtig, in einer solchen Welt? In einer Welt voller Lug und Trug. Die Liebe? - Nur ein schöner Weg zu einem traurigem Ende. Eines an das ich keine Zeit verschwende.
Der Traum? - Nur der Verusch der Realität zu entkommen. Um durch das flüchten, sich seine eigene Welt zu schaffen. Die Freundschaft? - Nur eine Zweckgemeinschaft, die sich auflöst, sobald sich etwas besseres anbietet.
Es gibt nichts in dieser Welt, was es Wert ist zu leben. Warum leben wir? Nur um falschen Idealen zu folgen? Oder weil wir hoffen, es ändere sich? Ist das des lebens Sinn für dich?
| Geschrieben von ill_felix [Profil] am 24.04.2011
Aus der Kategorie Sonstige Gedichte |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
ill_felix |
24.04.2011, 20:54:56 | | es ist schade dass jenes, wenn auch nicht für alle menschen, als war gesehen wird.. ich sehe es auch als wahr an, aber gehöre zu den menschen, die hoffen das es besser wird und freunde das werden, was sie vorgeben zu sein..
Danke für deinen Kommentar :)
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ill_felix |
25.04.2011, 12:45:08 | | Auf das Gute in den Menschen zu hoffen ist meist ein trostloser akt, aber was bleibt uns? wir können nichts als hoffen und versuchen, so weit es geht, zumindest selbst richtig zu handeln und damit zumindest anderen zeigen das es auch eine andere möglichkeit gibt. und selbst wenn diese andere möglichkeit noch, wie du so schön sagst, ganz klein geschrieben ist, kann sie sich noch erweitern und durch uns zu einer standhaften art zu leben werden! zumindest wäre das ein schöner traum und ein grund zu leben für mich :) schön das ich nicht alleine damit bin :)
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ill_felix |
29.04.2011, 20:03:02 | | wo sie sind? überall, meist versteckt, aus der angst als aufständiger dazustehen oder einfach als anders eingestuft zu werden. sie suchen menschen die so sind wie sie, aber nur selten finden sich welche, eben aus dieser angst.. aber ich glaube daran, das die menschheit aufwacht und merkt was sie alles falsch getan hat und versuchen wird zumindest ein bisschen was besser machen. nur das kann ohne menschen wie uns nicht passieren, denn ohne uns, gibt es noch weniger und damit steigt die angst, mit solchen gedanken als außenseiter markiert zu werden, noch mehr.
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