Schein des SeinAugenreibend erwacht eine klare Nacht Im Sternenlicht glänzend, welch eine Das Lachen des Mondes scheint auf und stille Strassen hallen meine Ach wär ich doch allein, keine Welch Worte da entfleuchen dem Echo
Es sind eines kranken Körpers stille voranschreitend über Aussagen, Fragen Mein Begleiter, was ist es das dich Etwa auch dass jeder Körper um sein
Ach was! Lass sie lügen, lass sie Was mich viel mehr würd’ Das Wetter gestern, und was wird
Die ganze Woche tut die Sonne Es ist wahr, steigt morgens und Bei dieser Wärme verstummen alle
Für wahr, für wahr, es ist nicht zu Scheint tags die Sonne und hört den Aber sag mir, wär’ das Wetter noch wenn du erblickst weder kühlen Regen Über Monate über Wochen über Stunden Plötzlich bestaunt man die Natur mit Wenn man hört klagen über Durst die und trockene Tannen sich wundern: Wo
Mein Freund, mein Schatten, was Nichts ist wie es zu sein scheint, Klagen noch Fragen? Ist alles falsch und nichts richtig? Schatten meiner selbst, bin ich
Ach was! Wisse, dass du bist dein! Wir Leben unbestürzt im Schein des Höre nicht auf mich, ich Schatten Ist immer richtig, den Weg den du Nun fort! Schreite Geschwind, reite Und traue niemals deinen Augen oder
Ein klarer Geist öffnet seine Augen. "Träume oder wache ich?", und schreitet weiter auf Menschen- nicht mehr müde vom Sein, wie es zu
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