Des Friedens DienerÜberall kannst du die Zeichen sehen Der Friede hier ist nur ein Schein Hilfst du Verletzten wieder aufzustehen? Sollten wir nicht ihre Helfer sein?
Mein eigenes Leben bereitet mir Sorge Der Blick verengt sich auf mein Problem Stört’s wenn ich ein Stück Hoffnung mir borge Für mein nichtiges Dasein in der Bohème?
Der Konfrontation entfliehe ich meist "Hab kein Geld um Hilfe zu leisten" Ich bin es, der mit Schüsseln, Tellern speist Hilfe keinem mit dem Geld der Reichsten
Wann endet mein Leben als Egoist? Wenn mein Konsum wandelt sich zur Sucht? Wirst du es sein, der mich vermisst? Jage ich Zweifel mit Mut in die Flucht?
Verschreibe mich einem Lebenssinn Meine Liebe wird woanders gebraucht Schmeiße meine alten Sorgen hin In die Höhe wird geflogen, in die Tiefe getaucht
Auf der Suche nach Wahrheit Gleicht jeder Tag einem neuen Test Für ein kleines bisschen Klarheit In Form einer Antwort gepresst
Die Gaben, die ich erhalten habe Hielt ich für mich allein zurück Wenn ich mich daran labe So scheint’s mindert sich das Glück
So ist’s mein Wille nun Ein treuer Diener zu sein Gute Werke zu tun Zu realisieren den Schein
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
gelo | 20.02.2011, 18:36:52 | ||
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Ben | 20.02.2011, 20:34:05 | ||
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kleines Licht | 22.02.2011, 09:21:25 | ||
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