Gedichte
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Das Ungeheuer
Kalte Wut,
Wie eine große Flut,
überströmen mich Gedanken,
zeigen mir all meine Schranken
schüren Glut
zu Feuer
an meinem Blut
seh ich, ich bin ein Ungeheuer
In mir Druck, und doch so große Leere
Im Traum schwimme ich durch alle Meere.
Der weg ist zu weit, ich kann nicht mehr,
fühl mich so ausgebrannt und leer.
Getrieben von Eile,
hab keine Zeit zum verschnaufen
nicht mal ne Weile,
muss immer weiter laufen.
Immer mehr und immer besser soll ich sein!
Es allen recht machen, aber ich fühl mich doch noch so klein!
Ich will nicht mehr, weiß nicht wohin.
Bleiben nur die roten Tränen, und das Ungeheuer,das ich bin.
Geschrieben von FallenAngel [Profil] am 17.02.2011 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Freier Pfeil | 17.02.2011, 22:05:38 | ||
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gelo | 19.02.2011, 17:27:12 | ||
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