DichterAm Anfang sind es bloß Gedanken Die man sich macht, die man verwirft Dann beginnt ein reges Suchen Wobei so mancher sich dran schürft
Dieser Manche gibt es auf Er scheut sich vor der Hürde Manch anderer versucht es weiter Nimmt auf sich dessen Bürde
Er sucht und sucht nach der Idee Bis er sie schließlich findet Danach erhaben, voller Elan Wort für Wort verbindet
Zwischen Hochmut und Demut Zwischen Gefühlen und Verstand Zwischen Seele und Körper Da fasst des Dichters Hand
Ja - sie fasst, sie greift, sie schreibt Die Wörter nach seinem Belieben Er ’schafft es dort - wo nichts war Von den höchsten Motiven getrieben
Wunder zu schaffen Zu sein und zu leben Und den Suchenden und Armen Teil’ vom Wunder zu geben.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Ben | 15.02.2011, 21:45:12 | ||
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magier | 16.02.2011, 14:23:28 | ||
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Grenzenlos | 16.02.2011, 19:00:00 | ||
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Unverständig | 16.02.2011, 19:29:45 | ||
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