Gedichte
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Schattenpalast
Wie ich verschwand in dunkler Nacht,
das war wirklich sehr unbedacht.
Doch nun ist es zu spät, nun sitze ich hier,
meine Haut vor Angst so weiß wie Papier.
Das Unbekannte umschmeichelt mich sacht
Nichts andres hat mir je so Angst beigebracht
Ich versuch zu entfliehen, doch es hält mich fest,
darauf hat es gewartet, es gibt mir den Rest.
Doch plötzlich erscheint- gleich neben der Hand
Ein kleines Gesicht, um den Halse ein Band
So machen wir uns auf,
Ein ewig dauernder Lauf:
Durch den Schattenpalast
Die Geister zu unsrer Last
Geschrieben von Maddie [Profil] am 04.02.2011 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Ben | 04.02.2011, 16:45:15 | ||
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HB Panther | 04.02.2011, 17:24:39 | ||
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Maddie | 04.02.2011, 19:21:09 | ||
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Maddie | 05.02.2011, 20:22:14 | ||
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magier | 05.02.2011, 23:30:02 | ||
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