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Ich hab Sie umgebracht, um acht.

Ich habe Sie umgebracht, um acht.

Ich steh auf um acht,
kurze Zeit später hat’s gekracht,
meine Frau hat mir kein Ei gebracht,
für Sie war noch Nacht,
weil Sie die halbe Nacht hat gewacht ,
um zu sehen was ich hab gemacht.
Ich hab gebaut einen Schacht,
tief im Keller seit gestern um acht.
Wir streiten schon seit Jahren mit Macht,
und Sie ist immer aufgebracht,
nörgelt, meckert nur noch rum, aber egal was Sie macht,
das ist alles richtig, so hat Sie gedacht,
jetzt hab ich Ihr den Garaus gemacht,
mit dem Hammer einfach umgebracht,
und versenkt Sie tief im Schacht,
und hab Sie mit Beton zugemacht,
ach was für eine Pracht.
Ich hab gewonnen die Schlacht,
plötzlich bin ich aufgewacht,
und merke es ist kurz vor acht,
Meine Frau ist schon aufgewacht,
und hat schon Frühstück gemacht,
und nachher wandern wir entlang der Gracht.
Ach wie entspannt das macht.

Geschrieben von Ben [Profil] am 19.01.2011

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

HB Panther

19.01.2011, 18:52:11

ich habe mich zuerst echt erschrocken...dann mußte ich lachen, sehr gut mein freund wolf :-)

Ben

20.01.2011, 22:04:49

Hey , das ist erst der Anfang,schön das der Efekt so geklappt hat.Ihr glaubt doch nicht das ich meine Frau umgebracht hab um acht, nein es war nach Zehn. Spaß, ich nenne die Gedichte GEG. Das nächste kommt bald. Ben