Gedichte
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Stern
Langsam gehe ich,
Die Straße ins Nichts.
Es ist dunkel,
Der Nebel schlägt mir ins Gesicht.
Doch da - in der Ferne,
Leuchtet ein Stern.
Ich möchte ihn halten,
Doch ist er so fern.
Meine Schritte werden schneller,
Doch erreiche ich ihn nicht.
Mein Ich fällt zu Boden,
Ich schaffe es nicht.
Eine Stimme inn mir,
Erzählt mir vom Licht.
Sie will mir helfen,
Doch ich beachte sie nicht.
Der Stern ist erloschen,
Mein Vertrauen verlor’n.
Hätte ich ihn genommen,
Wäre mein Ich neu gebor’n.
Geschrieben von Biscuit'crumb. [Profil] am 19.12.2010 |
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