VerzweiflungIch seh mich vorm Abgrund
Der Dunkelheit tiefen Schlund
Doch schliess ich die Augen
Mich zu verstecken, um nicht zu erkennen
Dass das Dunkel droht aufzusaugen
Das Licht, das Gute, die mich benennen
Fallend und immer fallend
Ins tiefste Dunkel
Mich an meine Hoffnung krallend
Spür ich das Dunkel
Mich berühren, gar umschlingen
Plötzlich wie aus dem Nichts
Mir erscheint die Gestalt des Lichts
So makellos schön und hell
Vertreibend die Mächte der Höll`
Doch da, das Licht droht zu entschwinden
Ich versuche mich dem Fang des Bösen zu entwinden
Ich greife nach dem Licht
Und sehe
Wie das Dunkel zerbricht
| Geschrieben von Chrusi von der Vogelweide [Profil] am 21.12.2007
Aus der Kategorie Sonstige Gedichte |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
natascha |
| | tolles gedicht aber auch sehr traurig
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