Wach auf WeltDunkelheit umgibt, was wir geschaffen
Ich sehe das Licht langsam dahinraffen
Der Mensch lebt und stirbt
In weiter ferne sich verbirgt
Dessen Sinn und Streben
Nur vage sich der Mensch erinnern mag
An jene hellen Tag`
Welche tief liegen
Auf dem Grunde der Zeit
Wo sie auf Ewigkeit
Im Feuer des Vergessens sieden
Wartend auf das Jüngste Gericht
Selbst Menschen höchster Gütigkeit
Und Tugend werden verführt
Vom Truge der Gleichgültigkeit
Dieser Schatten der sie berührt
Macht sie zu willenslosen Sklaven
Der Gesellschaft, der „braven“
Müde bin ich von dieser Welt
Alles was zählt ist Geld
Wo ist die heilende Liebe
Ersetzt durch wollüstige Triebe
Niedlich die Welt scheint
In ihrem naiven Schlaf
In den sie sich weint
Nur der Gescheite, der Geduld übt
Wird nicht von dessen Auge getrübt
Derjenige versucht die Welt zu bessern
Aber nicht mit Gewehren und Messern
Sondern mit dem Glauben an die Wahrheit
| Geschrieben von Anonym [Profil] am 21.12.2007
Aus der Kategorie Sonstige Gedichte |
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