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Der Traum


 


 


Es ist regnerisch und
dunkel


Doch da seh ich etwas
funkel’


Ist es ein
Sonnenstrahl?


Nein, dein
Erscheinen,


umhüllt von einem
hellen Schal


des Lichts.


 


Geschwind kommst du
mir entgegen,


begegnest mir auf
allen Wegen,


doch welchen soll ich
nun gehen?


Richtig wird’s wohl
sein, ich wird’s schon sehen.


 


Du reichst mir die
Hand,


doch ich kann sie
nicht fassen


ich steh zu weit vom
Weg, am Rand


versuche es, doch ich
muss es lassen.


 


Plötzlich beginnt
alles sich zu drehen,


ein Sturm beginnt zu
wehen,


etwas Lautes dröhnt
hinter mir,


ich dreh’ mich um und
wache auf.


Avatar Elisabeth Thomas

Geschrieben von Elisabeth Thomas [Profil] am 04.12.2010

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Grenzenlos 04.12.2010, 02:16:09  
Avatar GrenzenlosDein Stil gefällt mir ausserordendlich gut! Ein wunderbares Gedicht! Gratuliere! Und natürlich 5Pkt! Viele grüße!

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