Gedichte
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Tot
Nacht,
ich träume
fühl mich froh und frei.
Durch die Stille
so laut, so schmerzhaft
klingt ein Schrei.
Ich laufe und laufe
und komm nicht vom Fleck
Ich schreie und schreie
und niemand hört es
alle weg.
Dann bin ich da seh blut
versuch zu helfen
vergebens
das blut so rot ,
so scharf die Klinge
NEIN
er ist tot
Geschrieben von Natureangel [Profil] am 13.06.2010 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Halbschattenstahl | 13.06.2010, 14:52:08 | ||
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Natureangel | 13.06.2010, 20:22:59 | ||
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Rabenfeder | 15.10.2010, 21:31:53 | ||
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Natureangel | 01.11.2010, 19:18:43 | ||
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