Die Rache eines MördersDer Mond glänzt silbrig, die Wolken bluttrunken, die Menschen sind Gierig und vollkommen betrunken.
Ein Mörder, er schneidet, die Kinder in Stücke, An ihnen er weidet, geheime Mordlüste.
Für immer er bleibt, durstig nach mehr, beim töten er weint, schon lange nichtmehr.
Ein Kind in den Armen, für ihn heißt das Macht. Er hat kein Erbarmen, sie nur ausgelacht.
Die kleinen Gliedmaßen wie will er sie brechen, egal ob auf Straßen, er wird sich überall rächen.
Für seinen Sohn, den sie ihm einst nahmen und den darauf folgenden Hohn, das sprengte den Rahmen.
Nun wird es Zeit, deren Kinder zu schlachten, in aller Abartigkeit, nach ihren Leben trachten.
Niemals wird er, ein Kindlein verschonen, sein Herz ist ein Heer, voller Aggressionen.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Laurii-Twilight378 | 26.05.2010, 18:02:42 | ||
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Grenzenlos | 26.05.2010, 19:11:35 | ||
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Natureangel | 02.06.2010, 11:18:54 | ||
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