Regenlied
Der Schlag eines Herzens und Dunkelheit füllen das Zimmer, Durch das Fenster fällt kein Sternenschimmer, Bloß das Gewicht der grauen Wolken, Wolken, die der Sonne folgten.
Sie liegt am Boden, liegt im Dreck, All die Liebe mit einem Mal weg, Erst als der Regen beginnt, Weiß sie, dass es wirklich stimmt.
Weggeworfen, wie Papier, Zu Boden gefallen, gelandet, endgültig hier, Der Regen trommelt, der Herzschlag stirbt, Einzig das Messer mit Besserung wirbt.
Sie nimmt es zur Hand, setzt es an, Doch die kalte Klinge die weiche Haut nicht mehr durchschneiden kann, Der Teufel sagt: Vergiss die Welt, los tu es doch!
Fast kann sie seine Stimme hören, durch die Schleier aus Regen, Fast kann sie seinen Atem spüren, wie Worte, die sich weben, Bitte tu es nicht, lass es nicht geschehen, leg es weg, das kannst du! Leg es weg.... und hör dem Regen zu.
Ein Schlaflied aus Regentropfen, Gibt dem Engel recht und lässt sie hoffen, Der Regen fällt und singt ganz leise, singt, nur Mut... Das Messer fällt aus ihrer Hand, sie denkt: Irgendwann wird alles wieder gut... Der Schlag eines Herzens und Dunkelheit füllen das Zimmer, Durch das Fenster fällt kein Sternenschimmer, Bloß das Gewicht der grauen Wolken, Wolken, die der Sonne folgten.
Sie liegt am Boden, liegt im Dreck, All die Liebe mit einem Mal weg, Erst als der Regen beginnt, Weiß sie, dass es wirklich stimmt.
Weggeworfen, wie Papier, Zu Boden gefallen, gelandet, endgültig hier, Der Regen trommelt, der Herzschlag stirbt, Einzig das Messer mit Besserung wirbt.
Sie nimmt es zur Hand, setzt es an, Doch die kalte Klinge die weiche Haut nicht mehr durchschneiden kann, Der Teufel sagt: Vergiss die Welt, los tu es doch!
Fast kann sie seine Stimme hören, durch die Schleier aus Regen, Fast kann sie seinen Atem spüren, wie Worte, die sich weben, Bitte tu es nicht, lass es nicht geschehen, leg es weg, das kannst du! Leg es weg.... und hör dem Regen zu.
Ein Schlaflied aus Regentropfen, Gibt dem Engel recht und lässt sie hoffen, Der Regen fällt und singt ganz leise, singt, nur Mut... Das Messer fällt aus ihrer Hand, sie denkt: Irgendwann wird alles wieder gut...
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Fee | 07.03.2010, 12:00:21 | ||
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Ayse Apfelbaum | 07.03.2010, 19:31:03 | ||
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Julian | 08.03.2010, 16:23:12 | ||
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Mausi | 06.05.2010, 13:03:57 | ||
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Mausi | 06.05.2010, 13:04:35 | ||
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