>
>
Gedicht drucken


Das stille Sein


Schweigend

in die stille lauschen
mit dem lauen wind austauschen
und den duft des seins einatmen
der so fein nach honig riecht
während bienchen zufrieden summen
stört kein lärm der sonst am brummen

die bunten vögel zwitschern ... anheimelnd lieder

wobei selig verträumt gern ruht
in aller einfachheit harmonisch bieder

enthüllt sich leis grazile milde
die weich liebkost ... bezirzend immer wieder




Geschrieben von possum [Profil] am 06.06.2025

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte






Logo Creative Commons
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte

Dieses Gedicht oder ein Kommentar enthält anstößige Wörter oder Beleidigungen?

Tags (Schlagwörter):

...

Bewertungen

0 Punkte
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 0 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)

Anzahl Aufrufe: 185


Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

Avatar Teddybär  Teddybär 06.06.2025, 08:58:08  Wunderschöne Poesie. Ich habe dir gerne gelauscht und die Stille genossen. LG Teddybär

Avatar possum  possum 07.06.2025, 03:09:18  Danke lieber Herbert, die Natur hat mir eigentlich immer wieder geholfen die Krisen des Seins zu untertützen, leider kränkelt sie selbst nun so geplagt durch und Menschen. Viele liebe Grüße!

Kommentar schreiben und Punkte vergeben

Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergeben