Die Kraft

*


Die Kraft, sie bricht
und ich.

Das Leben zieht vorbei,
es ist so einerlei.

Benutzt, verbraucht
und ausgesaugt.

Und jeden Tag nur Pflicht...

...Ich such' mein neues ich.

Und spüre, es ist Zeit
für neue Langsamkeit,
Genuß und Schluß mit Angst,
mein Herz , es rast , es tanzt,
Gedanken, die mich lähmen
und vielzuviel zu geben
und setze einen Punkt.

Da ist, da wird, so wund',
und halte einfach inne,

Ich bin es,
Ich bestimme
Und das , was mir einst angetan,
Ich fange nun von vorne an,
ganz langsam, nicht so schnell,
Und wenn die Welt dann fällt
wird neu sie doch geboren,
Ich bin noch nicht verloren,

ein Schnitt,
gehst Du ihn mit ??

Sich selber retten,
weil's keiner tut,
System verschlingt den Mensch.

~*~*~*~

Geschrieben von glashaus [Profil] am 15.05.2025

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte

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