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Der Fiebertraum


Der Fiebertraum 


Ich ließ mich beuteln, richtig schütteln 

Ließ vom Fieber mich durchrütteln 

Noch eh der Spuk sein Ende fand

Neben dem Bett der Tod schon stand. 


Hämisch war sein Grinsen, kalt die Hand

Ein tiefes Frösteln ich empfand 

Als er mit tiefer Stimme sprach:

Ich bringe dich ins letzte Schlafgemach.


Da erschien ein blendend weißes Licht

Und Nebel raubte mir die Sicht …

Dann bin ich aufgewacht, klatschnass

Dieser Traum war wirklich krass.


© Teddybär




Geschrieben von Teddybär [Profil] am 20.04.2025

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte






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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

Avatar possum  possum 21.04.2025, 01:35:16  Also da kommt sogar der Leser ins Schwitzen bei diesem Traum, Danke dir lieber Herbert, deine Poesie ist immer wieder eine Freude, sei lieb gegrüßt!

Avatar Teddybär  Teddybär 21.04.2025, 02:44:53  Solch Albträume können schon ziemlich fies sein. Wünsche dir einen ruhigen Schlaf und angenehme Träume! LG Teddybär

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