Hunger und Elend
Hunger und Elend
Ich bin der Hunger, das Elend der Welt
Tränen trocknet man nicht mit Geld
In der Dritten Welt hab ich mich festgebissen
Das wird toleriert ohne schlechtes Gewissen.
Der Tag wird kommen wo das Leid sich erhebt
Und in vollen Booten nach Europa strebt
Der Hunger nimmt sich die Hälfte vom Kuchen
Den satten Bauch wird man bei uns suchen.
© Teddybär

Geschrieben von Teddybär [Profil] am 17.04.2025
Aus der Kategorie Sonstige Gedichte

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Tags (Schlagwörter):
Europa, Flüchtlinge, Elend, HungerBewertungen

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum
17.04.2025, 03:15:32 Die ganze Erde wird zusehends ein sehr trauriger Planet, für feinfühlige Menschen ist es doppelt hart noch irgendwas zu verstehen lieber Herbert, langsam verliert die Kraft hilfreich zu unterstützen, weil wenig Erfolg in Sicht ist.Danke für dein Werk, lieben Gruß!
Teddybär
17.04.2025, 03:42:51 Die ungerechte Verteilung macht die Katastrophe. Für Rüstung gibt man Milliarden Dollar aus und die Schüssel der Armen bleibt leer. Das versteht keiner!
Dank und Gruß, Teddybär
possum
17.04.2025, 04:48:13 Dies ist ja das Traurige daran, auch die Umweltsünden müssen wieder meist die armen Länder ertragen ... alles ist einfach himmelschreiend ungerecht!
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