Osterzeit
Osterzeit
Ich höre draußen das Murmeln des Windes,
das Fenster öffnet sich einen Spalt.
Über Nacht kam von Norden Polarluft,
es ist frostig und bitterkalt.
Wo bleibt die versprochene Wärme,
der Frühling lauert unter Resten von Schnee.
Dabei ergrünte an sonnigen Tagen
bereits hinterm Haus die Baumallee.
Manch Baum kleidet sich in blühend Weiß,
lässt die ersten Bienen schwärmen.
Wir nähern uns der Osterzeit,
die Sonne wird uns das Gemüt erwärmen.
© Teddybär

Geschrieben von Teddybär [Profil] am 09.04.2025
Aus der Kategorie Sonstige Gedichte

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Frühling, OsterzeitBewertungen

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum
10.04.2025, 00:25:18 Ein wundervoll weiches Werk, sehr gerne wieder angehalten, lieber Herbert
glG!
Teddybär
10.04.2025, 00:32:40 Danke für deine Zeit und die lieben Worte. Sei herzlich gegrüßt, Teddybär