Der Tanz neigt sich dem Ende
Der Tanz neigt sich dem Ende
Der Tanz neigt sich dem Ende.
Die Schmetterlinge im Bauch sind ausgeflogen,
nun nistet sich die Stille ein.
Ich bin bereits im Niemandsland daheim.
Der Kümmerer in mir ist stumm geworden,
hat sich dem Schicksal längst ergeben -
dauerhaften Frieden will er leben.
Der Blick ist auf den Horizont gerichtet,
es bricht die dunkle Wolkenbank.
Das Licht der Verheißung sendet erste
Strahlen und setzt mein Inneres in Brand.
Dort, in jenen hohen Sphären, beziehe ich
schon bald Logie.
Die Seele kennt das Haus der Väter, die
Leichtigkeit des Seins im Äther und das Leben
endet nie.
© Teddybär

Geschrieben von Teddybär [Profil] am 07.04.2025
Aus der Kategorie Sonstige Gedichte

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Tags (Schlagwörter):
Lebensende, Jenseits, tod, EwigkeitBewertungen

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum
08.04.2025, 02:17:39 Danke für deine Werke!!!!
glG!
Teddybär
08.04.2025, 06:13:37 Nichts zu danken, liebe possum. Ich schreibe gerne, ich teile gerne. Es freut mich, dass man mich liest. LG Teddybär
possum
09.04.2025, 01:01:53 und wie gerne ich deine Werke genieße! glG!
DANKE