Gedichte
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Ein Traum, im eigenen RaumUnd ja, ich legen das Buch zur seite.Denke jeden Abend, wann bin ich endlich wieder da? Da, der Traum ist mein persönlicher Star. Nein, die Sterne sind nicht greifbar nah. Ich schwebe direkt über sie. Doch so wie immer, wache ich jeden tag um 7 Uhr auf. Scheite so gut wie nie im eigenen Lauf, in mein Gedanken spült sich der Stau. Aufgewacht, aufgebracht bitte nicht, ich will verdammt noch mal wieder da hin, ins warme Licht. Ganz normal, der Alltag, heute ist Nachtschicht. Ich suche nie das schlechte im Gesicht. Doch die Wahrheit finde ich aber immer, doch es ist, nicht meine Absicht. Noch im Drogen rausch, sitze ich da, auf der Bettkante. Erschöpft von den Herzgebrochenen Wegen, die ich nach Hause rannte. Immer wieder die selben Sachen, spielen sich in mein Kopf ab. Ich will zurück, zurück in mein Traum, jede Tür, öffnet ein ander'n Raum.
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