Die Häuptlinge
Die spatzen pfeifen es vom dach
sie wird sehr kompliziert die sach
mit ellenbogen und trompeten
geht's wieder mal auch um moneten
das menschen ego prallt an die wand
so rüstet mit waffen im wasser und land
und irgendein häuptling amtiert von zuhaus
los los ihr soldaten zieht kämpfend hinaus
nach ruhm und macht ehrgeizig strebt
während die fäuste zum angriff erhebt
nur wage hofft leise es wird nicht so sein
denn beim massigen sterben
weint ... das volk ... ganz allein

Geschrieben von possum [Profil] am 15.03.2025
Aus der Kategorie Sonstige Gedichte

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Teddybär
15.03.2025, 01:45:15 Die Häuptlinge verschanzen sich im Bunker und die Soldaten sterben an der Front. Es bleiben nur Kreuze und die Witwen klagen an. KRIEG IST EIN VERBRECHEN!! LG Teddybär
possum
15.03.2025, 03:17:07 Hallo lieber Herbert, ich verstehe bald absolut nichts mehr. Eine Seite ist beängstigt wegen der Klima Sorge aber zugleich beraubt für Waffen die Erde, um dann im Krieg dies wenige was noch das Sein lebenswert macht, zu zerstören.Mir scheint, es ist ein bereits abgekartetes Spielchen was mit uns allen getrieben wird. Ich dachte immer nach Hitler und Sonstigen Kriegern, besinnt sich die Menschheit, um im Miteinander die Energie Krisen sowie Umwelt Katastrophen zu meistern ... aber ... aber
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