Gedichte
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Wie jeden Tag
Wie jeden Tag
Die Nacht legt ihren Schattenmantel ab
Der Morgen trägt das Glitzerkleid der Sonne
Der junge Tag hält mich bereits auf Trab
Erste Geschäftigkeit, ansonsten eitel Wonne.
Doch Stund um Stund trübt sich der Himmel
Der morgendliche Glanz wechselt ins Grau
Im Büro wiehert wieder der Amtsschimmel
Auf dem Heimweg dann der übliche Stau.
Endlich geschafft, die eigenen vier Wände
Die Füße hochgelagert spanne ich aus
Ich zippe durchs TV-Programm schier ohne Ende
Langsam kehrt Ruhe ein im ganzen Haus.
© Teddybär

Geschrieben von Teddybär [Profil] am 12.03.2025
Aus der Kategorie Sonstige Gedichte

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