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Das Leid der Einsamkeit


Einsamkeit

sitzt schweigend
starr unbewegt am stuhl
die außenwelt im blick
kein laut verlässt die stille
von sehnsucht unterdrückt

es perlen seelen tränen
sie wässern peinvoll los
doch leid verbleibt unhörbar
weil nur im herzen klagt
so wird alleine  ...  einsam

...  glückseligkeit  ...  vertagt  ...






Geschrieben von possum [Profil] am 07.02.2025

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

Avatar Teddybär  Teddybär 08.02.2025, 03:02:50  Die Einsamkeit plagt wohl Viele von uns, vor allem im Alter. Da kann ein geliebtes Haustier eine Alternative sein. Tiefschürfend und berührend von dir beschrieben. LG Teddybär

Avatar possum  possum 09.02.2025, 00:20:54  Lieber Herbert, Danke dir freut mich wenn es gefällt. Ach es ist so so traurig wie Menschen oftmals vereinsamen, immer mehr auch schon in der Jugend. Aber gerade in Altersheimen leider gibt es noch viel zu wenig Freiraum um ein Tier mitzubringen. Es wird zwar zuhends immer besser, aber man könnte weitaus mehr tun! sei lieb gegrüßt!

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