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Das ewig Weit


Das ewig Weit

 

Im wohl immerwährend Zeitenlauf 

Bin ich nur eine kleine Träne 

Geweint in einsam dunkler Nacht

Da ich mich fern der Liebe wähne.

 

Kein Stern der Hoffnung ist in Sicht 

Kein Nachtwind hat dich mir gebracht 

Kein Trost in meinen kühnsten Träumen

Kein Tag, an dem das Glück mir lacht. 

 

Nun bin ich alt und nah dem Tode

Er mag mir die Erlösung bringen 

Aus Erdennot und schrecklich Pein

Das ewig Weit wird mich verschlingen. 

 

© Teddybär




Geschrieben von Teddybär [Profil] am 01.02.2025

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte






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Tags (Schlagwörter):

Leben, klagen, Verzweiflung, Erlösung

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

Avatar possum  possum 02.02.2025, 01:19:52  Lieber Herbert, du solltest unbedingt falls du noch keine Bücher veröffentlicht hast dieses machen ... gerne wieder angehalten, lieben Gruß!

Avatar Teddybär  Teddybär 02.02.2025, 01:48:39  Liebe possum, ich stelle mir von Zeit zu Zeit Bücher als analoge Datensicherung zusammen (auf MyPoster). Aber ich schreibe lieber in Foren und neuerdings auf Facebook. Hier bekomme ich genügend Zuspruch und ein Austausch findet statt. Liebe Grüße, Teddybär

Avatar possum  possum 03.02.2025, 01:17:22  Dies ist super lieber Herbert, ich habe ja leider keine Geduld, fotografiere auch gerne und treibe mich häufig draußen herum und schon lief die Zeit wieder weg ... vielen Dank für deine feinen Werke! glG!

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