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Zufälliges Treffen


Zufälliges Treffen 


Du hauchst mir ins Ohr “Je t'aime mon amour”

Ein zufälliges Treffen auf dem Hausflur

Es steht dein Name nicht mehr an der Tür

Obwohl ich noch Liebe für dich verspür.


Bei mir wohnt Jaqueline seit geraumer Zeit 

Samt ihren Katzen macht sie sich hier breit 

Wir turteln und lachen, wie wir es einst taten

Freudig erregt, da ein Kind wir erwarten. 


Du siehst ja selbst, es geht auch ohne dich

Gezogen ist und bleibt der Schlussstrich 

Es hat keinen Sinn solche Töne zu flöten 

Du bringst mein Herz sonst noch in Nöten. 


© Teddybär




Geschrieben von Teddybär [Profil] am 19.01.2025

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte






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Tags (Schlagwörter):

Schlussstrich, Beziehung, Liebe

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