Gedichte
>
Zufälliges Treffen
Zufälliges Treffen
Du hauchst mir ins Ohr “Je t'aime mon amour”
Ein zufälliges Treffen auf dem Hausflur
Es steht dein Name nicht mehr an der Tür
Obwohl ich noch Liebe für dich verspür.
Bei mir wohnt Jaqueline seit geraumer Zeit
Samt ihren Katzen macht sie sich hier breit
Wir turteln und lachen, wie wir es einst taten
Freudig erregt, da ein Kind wir erwarten.
Du siehst ja selbst, es geht auch ohne dich
Gezogen ist und bleibt der Schlussstrich
Es hat keinen Sinn solche Töne zu flöten
Du bringst mein Herz sonst noch in Nöten.
© Teddybär

Geschrieben von Teddybär [Profil] am 19.01.2025
Aus der Kategorie Sonstige Gedichte

Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Schlussstrich, Beziehung, LiebeBewertungen

Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 104
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest