Feuerwehr (ordinär)
Feuerwehr (ordinär)
Es schritt zur Tat die Feuerwehr
Am Einsatzort war der Brunnen leer
Es schlugen die Flammen hoch empor
Da riefen die Männer unisono im Chor:
“Wasser marsch, holt die Schläuche raus
Wir pinkeln gemeinsam das Feuer aus!”
Gesagt, getan - sie löschten den Brand
Jeder mit seinem Ding in der Hand.
© Teddybär
Geschrieben von Teddybär [Profil] am 10.01.2025
Aus der Kategorie Sonstige Gedichte
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Tags (Schlagwörter):
Satire, HumorBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum
11.01.2025, 00:26:28 Lieber Herbert, deine Satire ist gelungen,
es wär gut könnte man das Feuer so in den Griff bekommen. Überall in der Welt fehlen Gelder für die Bekämpfung die steckt man lieber in die Rüstung um noch mehr ... auszulöschen.
Lieben Gruß!
Teddybär
11.01.2025, 01:22:29 Hallo possum, das klappt aber nur bei einem kleinen Lagerfeuer. In L.A. wäre das vergeblich!
Danke und liebe Grüße, Herbert
possum
13.01.2025, 01:26:24 Ja erinnere mich soeben an die Jugendzeit.
Nein in L.A oder auch wie wir es schon hier erlebten, da kann man nur noch flüchten. Der Wind ist dabei das schlimmste Übel, es kommt ja sowieso auch noch zusätzlich der Feuersturm dazu, da muss man alles laufen lassen, es ist grausam wie hilflos man dagegen wird.
Teddybär
13.01.2025, 03:39:31 Ja, die Bilder zeigen wie schrecklich das Ganze ist. Das ist ein Inferno. Entfachte Naturgewalten sind kaum zu bändigen.
LG Herbert