still

*

nicht dafür hast Du oft gesagt,
doch dafür geb' ich ungefragt
Dir meine Achtung und Respekt
seitdem ich Dich dereinst entdeckt,

Du warst ein Stern an meinem Zelt,
ein Hoffnungsschimmer in der Nacht,
so oft wie ich Dich sah die Welt
in einem Märchen, das erwacht.

So schön und wunderbar gespielt,
ich hat Dich einfach furchtbar lieb
und Deine Worte, Dichtergleich
eröffneten ein Himmelreich.

Jetzt bist Du weg, kommst nie mehr wieder,
doch lebst in mir durch Bilder wieder,
Gedanken, die sich wieder ranken,
so sehr verehrt, das hab' ich Dich

Du tast so gut , so träumerisch,
so wie Du warst, so wie Du bist,
so rauh, so hart, so eigentlich,
ich werd' Dich sehr vermissen,
Dich nicht mehr hier zu wissen.

Nicht dafür, hör Dich schelmisch lachen.
Doch dafür - für die schönen Sachen.

Für eine Große


Geleit der Zeit

~*~

Geschrieben von glashaus [Profil] am 30.12.2024

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte

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