Gedichte
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Tiefdunkler Trieb
Dunkler Weg.
Klare Luft.
Aufgeregt,
folg ich deinem Duft
Düsternis,
umschließt mein Herz.
Finsternis,
mein Denken schwärzt.
Deiner Haut süßer Düfte,
durch Angst gezeugt,
weckt in mir animalischste Gelüste.
Mein Trieb hat dich geäugt!
Tappst in meine Falle.
Kein Weg zurück!
Das ich dir verfalle
sei nun dein größtes Glück.
So heißes Blut...
Nicht mal dreizehn Jahr.
Steht meiner Blässe gut,
wieder mal... für wahr.
Leg dich nieder...
Zu den andern.
Ich komm nie wieder,
muss weiter wandern.
Geschrieben von Dieter_Mueller [Profil] am 26.11.2024
Aus der Kategorie Sonstige Gedichte
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Tags (Schlagwörter):
tod, Täters, Sicht, Tragik, wut, UnverständnisBewertungen
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