>
>
Gedicht drucken


Sterbende Sehnsucht

Ein Sehnen tief in mir erwacht,
es ruft, es weint, es schreit bei Nacht.

Das Feuer lodert, flackert hell,
ein Tanz aus Glut und Funken, so schnell.

Doch alles stirbt, egal wie wild,
was heut noch glüht, wird morgen mild.




Geschrieben von tolan [Profil] am 25.11.2024

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte






Logo Creative Commons
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte

Dieses Gedicht oder ein Kommentar enthält anstößige Wörter oder Beleidigungen?

Tags (Schlagwörter):

Sehnsucht

Bewertungen

4 Punkte
Punkte: 4 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 4.00 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)

Anzahl Aufrufe: 78


Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

Avatar Dieter_Mueller  Dieter_Mueller 26.11.2024, 18:40:59  Hi tolan, ...dieses Schreien und Sehnen... nicht nur in der Nacht..., es ist einem wohl bekannt. Und wie du schon sagst..., was heut noch glüht, wird morgen mild. Es wird einfach kühler, ist nicht mehr da..., stirbt! Obwohl es doch so wichtig war. Schönes Gleichnis für das Alter! ...liebe Grüße DiMu

Kommentar schreiben und Punkte vergeben

Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergeben