Gedichte
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SCHMETTZERLING
SCMETTERLINGNEULICH DA STAND ICH IM REGEN,
DA SAH ICH SICH WAS BEWEGEN,
EIN SCMETTERLING AUF MEINEN ARM,
ICH GLAUB IHN WAR KALT ICH HILD IHN WARM,
ES WAR ALS KÖTE ICH VERSTEHN,
WAS IHN HAT BEWEGT,
IN SEINEN AUGEN TRÄNEN SAH,
ICH WUSTE DAS ER TRAURIG WART,
DER SOMMER NUN ZU ENDE WAR,
DA FLÜSTR ICH IN SEIN OHR,
ER KOMMT WIEDER WIE ER WAR,
IM NÄCHSTEN JAHR,
MACHE DOCH KURTZ RAST;
HABE KEINE HASST,
DIE SONNE WIRD WIEDER SCHEINEN,
DOCH MUSST DU JA NICHT WEINEN!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 17.11.2024
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