Zum Schluss
Bald ist der Flug zu Ende
Durch Höhen und Tiefen hierzulande
Zum Gebet gefaltet sind die Hände
Angst ist keine Schande.
Der Zeitenstrom spült mich ins Meer
Auf nimmer Wiedersehen
Der Abschied fällt nicht allzu schwer
Ins Licht werde ich gehen.
Was einst blühte ist nun tot
Im Niemandsland verlieren sich die Spuren
Ich mache kein Geschrei um meine Not
Und folge Charon ohne Murren.
© Teddybär
Geschrieben von Teddybär [Profil] am 19.09.2024
Aus der Kategorie Sonstige Gedichte
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Lebensende, sterben, todBewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 240
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Dieter_Mueller
20.09.2024, 16:43:57 Hey Teddybär..., es kommen so viele traurige Stücke in letzter Zeit von dir. Ich mag es ja..., das melancholische, ...wehmütige. Du verbindest auch immer so schön deine Gedanken in tolle Worte und Reime. Aber irgendwann macht man sich halt nen Kopf. Hab ja schon mal gefragt..., aber was ist, wenn es wirklich mal so weit ist??? Hab momentan leider nicht viel Zeit, aber eure Gedichte hier lese ich fast täglich mit Hochgenuss! Habt vielen Dank für eure Zeit und den daraus resultierenden Zeitvertreib bei mir... :-) Mit meinen allerbesten Wünschen DiMu
Teddybär
20.09.2024, 23:37:08 Lieber DiMu herzlichen Dank für deine freundlichen Kommentare. Du gibst uns immer sehr schönes Feedback.
Mir persönlich geht es gut,ich werde noch einiges schreiben.
LG Herbert/Teddybär
Kommentar schreiben und Punkte vergeben
Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergebenAndere Gedichte von Teddybär
Im SchneckenhausGedanken zur Liebe
Verzweifelt
Winterzeit
In der Fremde
Ganz allein
Per aspera ad astra
Der Narzisst
Der stolze Gockel
Der Lebensweg