Der Frauenheld
Mit Charme dich zu umgarnen
Ist des Herzens Pflicht
Doch ich muss dich warnen
Zweisamkeit auf Dauer gibt es nicht.
Meine Liebe kann beglücken
Und was ich will bekomme ich
Wie eine Frucht will ich dich pflücken
Ich vernasche dich und schleiche mich.
So ist es jeder noch ergangen
Nach Bindung steht mir nicht der Sinn
Kein Täubchen hat mich eingefangen
Weil ich flüchtig wie der Nachtwind bin.
© Teddybär
Geschrieben von Teddybär [Profil] am 19.09.2024
Aus der Kategorie Sonstige Gedichte
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Frauenheld, CasanovaBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Dieter_Mueller
20.09.2024, 16:51:29 Und dann der wieder! Mit einer Leichtigkeit und Esprit von einem Leben zu erzählen... holde Jugendzeit, verrückte Zeit... geile Zeit! Herrlich. Wenn das kein Lebenswille ist, dann weiß ich auch nicht mehr. Sehr flüssig und schillernd beschrieben. Man könnte meinen, einem gehört die Welt. Und das Leben ist die reine Freude... Wirklich toll. liebe Grüße zu dir! DiMu
Teddybär
20.09.2024, 23:39:10 Deine Zustimmung und das Lob freut mich!
Herzlichen Dank und liebe Grüße, Teddybär
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