Gedichte
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Das Fenster zur Welt
Das Fenster zur Welt halte ich offen Das Leben pulsiert im eigenen Takt Was ich sehe, macht mich betroffen Mit dem Teufel schließt man keinen Pakt. Die Dämonen der Seele treiben uns an Das goldene Kalb steht gut im Futter Gier und Gewalt rächen sich irgendwann Verdorben war schon die Milch der Mutter. Es bleibt kaum Zeit die Weichen zu stellen Auf fünf vor zwölf steht der Zeiger der Uhr Ein Atomblitz wird einmal den Tag erhellen Dann verliert sich des Menschen Spur. © Teddybär
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 09.08.2024, 05:22:55 | ||
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possum | 09.08.2024, 06:20:53 | ||
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Teddybär | 09.08.2024, 06:39:35 | ||
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