Gedichte
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Gold’ne Einsamkeit
Ein Meer aus Sand, endlos und weit,Die Sahara, gold'ne Einsamkeit,
Wo Dünen sich im Winde wiegen,
Und Hitze flirrt in stillen Zügen.
Ein Ozean aus Staub und Licht,
Ein Land, das keine Grenzen bricht,
Wo Nomaden ziehen, unentwegt,
Ein Leben, das die Freiheit pflegt.
Geschrieben von AquaFist [Profil] am 07.08.2024
Aus der Kategorie Sonstige Gedichte
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Tags (Schlagwörter):
Einsamkeit, Trauer, MenschenBewertungen
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